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Über diese Zeitschrift

Die Zeitschrift wurde 1827 unter dem Titel Rheinisches Museum für Philologie, Geschichte und griechische Philosophie von Barthold Georg Niebuhr, August Böckh und Christian August Brandis gegründet und erschien unter diesem Namen bis 1829/32. Von 1832/33 bis 1839 wurde die Zeitschrift unter dem Titel Rheinisches Museum für Philologie von Friedrich Gottlieb Welcker und August Ferdinand Naeke weitergeführt. Seit 1842 erscheint die „Neue Folge“ des Rheinischen Museums für Philologie. Erstherausgeber waren Friedrich Ritschl und Friedrich Gottlieb Welcker (vgl. auch C.W. Müller, Das Rheinische Museum für Philologie 1842–2007. Zum Erscheinen des 150. Bandes der Neuen Folge, RhM 150, 2007, 1–7).
Das Rheinische Museum für Philologie ist die älteste, bis heute erscheinende altertumswissenschaftliche Fachzeitschrift. Seit ihrer Gründung veröffentlicht sie wissenschaftliche Beiträge zu Sprache, Literatur und Geschichte des griechischen und römischen Altertums und seiner Rezeption in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Latein. Sie ist international verbreitet (ERIH-Klassifikation 2011: INT 1), und die im Rheinischen Museum für Philologie veröffentlichten Artikel sind jeweils zwei Jahre nach Erscheinen der Druckfassung kostenfrei im Internet abrufbar und auch über JSTOR zugänglich.
Alle eingesandten Beiträge werden von wenigstens zwei Experten begutachtet, die dem Herausgebergremium angehören oder extern hinzugezogen werden.
Für weitere Auskünfte wende man sich an die Herausgeber unter: Peter.Schenk[at]uni-koeln.de oder st.schroeder62[at]gmx.de.

Die Herausgeber des Rheinischen Museums für Philologie seit 1827

 

Rheinisches Museums für Philologie, Geschichte und griechische Philosophie (1827-1829/32)

1827

August Böckh, Barthold Georg Niebuhr, Christian August Brandis

1828-1829/32

Barthold Georg Niebuhr, Christian August Brandis

 

Rheinisches Museum für Philologie (1832/33-1839)

1832/33-1839

Friedrich Gottlieb Welcker, August Ferdinand Naeke

 

Rheinisches Museum für Philologie. Neue Folge (1842 - heute)

1842-1849

Friedrich Gottlieb Welcker, Friedrich Wilhelm Ritschl

1850-1854

Friedrich Gottlieb Welcker, Friedrich Wilhelm Ritschl, Jacob Bernays

1855-1868

Friedrich Gottlieb Welcker, Friedrich Wilhelm Ritschl

1869

Friedrich Gottlieb Welcker, Friedrich Wilhelm Ritschl, Anton Klette

1870-1875

Friedrich Wilhelm Ritschl, Anton Klette

1876

Friedrich Wilhelm Ritschl, Otto Ribbeck, Anton Klette

1877-1898

Otto Ribbeck, Franz Bücheler

1899-1904

Franz Bücheler, Hermann Usener

1905

Franz Bücheler, Hermann Usener, August Brinckmann

1906-1908

Franz Bücheler, August Brinckmann

1909-1920

August Brinckmann

1924-1934

Friedrich Marx

1935-1956

Ernst Bickel

1957-1960

Ernst Bickel, Hans Herter

1961-1984

Hans Herter

1985-1996

Carl Werner Müller (ab 1991 zus. mit Bernd Manuwald und Clemens Zintzen)

1997-2012

Bernd Manuwald (zus. mit Carl Werner Müller und Clemens Zintzen, ab 2003 auch mit Stephan Schröder)

2013-2016

René Nünlist und Peter Schenk (zus. mit Bernd Manuwald, Carl Werner Müller, Markus Schauer, Stephan Schröder und Clemens Zintzen)

2017-

Peter Schenk und Stephan Schröder (zus. mit Bernd Manuwald, Carl Werner Müller, René Nünlist, Markus Schauer und Clemens Zintzen; ab 2019 zus. mit Bernd Manuwald, Markus Schauer und Clemens Zintzen)